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Die Geschichte von Curry geht weit zurück. Es wurde bereits 1700 BC in Mesopotamien (Heute Irak und der Nordosten Syriens) gebraucht.  Curry wurde jedoch meistens  in Indien angewandt. In England hat man Curry schon im 1300 Jahrhundert oder schon früher eingesetzt. Currypulver ist wahrscheinlich eine der ältesten Medizin und Kochmischungen. Curry wird meistens in der indischen Küche gebraucht.

 
Die beiden Grössen: Gastrodose und für den Privatgebrauch
 

Viele Leute glauben, dass Curry immer scharf sein muss. Die Inder hatten erst mit Christopher Columbus Chilisamen bekommen. Von da an hat man auch Chili in die Curry gemischt. Wenn wir und Curry Bildlich vorstellen, denken wir oft an intensive gelbe Farbe. Die Farbe bekommt das Curry durch Kurkuma (Turmeric) aber nicht alle Currymischungen enthalten Kurkuma. Meisten enthält Curry Chili, Zimt, Kardamom, Kreuzkümmel, Muskat, Nelken, Koriander, Muskatblüte, Bockshornklee, Fenchelsamen, Sesamkörner, Paprika, schwarzer Pfeffer, Mohnsamen, Tamarinde und Safran. Die Rezepte der Familien gehen meistens an die nächste Generation weiter. Das Wort «Curry» kommt dem Wort «Kari» in der Tamilischen Sprache Indiens. Weil Curry so viele frische und getrocknete Gewürze enthalten kann es sehr gut für die Gesundheit sein. Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander die 3 Hauptzutaten einer Currymischung und sind als Entzündungshemmer und natürliche  Entgifter für den Körper.